Daisy Garner '21: Wiener Secession Series—Gustav Klimt und seine Beziehung mit Österreich

Der Wiener Secession war eine Vereinigung bildender Künstler in Wien von etwa dem späten 19. Jahrhundert bis 1914, auch bekannt als Fin de siècle Zeitraum oder Dekadentismus Kunstperiode. Vielleicht das bekannteste Mitglied der Wiener Secession ist Gustav Klimt (1862-1918), der jetzt ein Symbol der österreichischen Kunst ist. Viele Touristen in Österreich planen, das Schloss Schönbrunn zu besuchen, um viele bekannte Klimt Gemälde zu sehen (inklusive mir!). Seine Gemälde sind bekannt für sexuelle Töne, mutige und weibliche Figuren und reiche Hintergründe. Interessant ist dass, obwohl Klimt jetzt ein bedeutendes Symbol der österreichesten Kunst ist, seine Gemälde ursprünglich als eine Freiheitserklärung gegen die Zwänge der österreichischen Gesellschaft handelten. Seine Geschichte zeigt, wie sich die Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft verändert.

Gustav Klimt, der aus einer Künstlerfamilie in Österreich kam, malte hauptsächlich die weibliche Figur, aber er malte auch Landschaften, Naturszenen und architektonische Dekorationen. Er war beeinflusst von der japanischen Kunst aber in konservativen europäischen Methoden geschult. Als sein Vater und sein Bruder 1892 beide verstorben sind, wurde seine Kunst persönlicher, nämlich emotionaler. (Eine lustige Randnotiz⁠—Er war ,,Waldschrat” genannt, wegen der Intensität, mit der er malte.)

Sein Thema war normalerweise dasselbe: die menschlicheoft weiblicheForm. Für Klimt waren diese Frauen oft nackt, manche mit sexuellen Tönen. Auch wenn ihre Figuren nicht nackt sind, die Figuren die Klimt malte zeigen immer noch einen zuversichtlichen, mutigen, temperamentvollen Ton. Diese Emulation erzeugen erotische Töne. Manche seiner Figuren haben starken Augenkontakt mit dem Betrachter, wodurch ein Gefühl der Intimität entsteht. Insgesamt scheinen sich seine Bilder um Sexualität zu drehen.

Die Reaktion auf seine Kunst spiegelt die konservative Natur in Osterreich zu dieser Zeit wider. Manche Klimt Bilder wurden ,,pornografisch” genannt und zu dem wurden einige seiner Auftragsarbeiten für die Universität Wien entfernt. Dies veränderte seine Beziehung zur Öffentlichkeit: er machte keine öffentlichen Aufträge mehr. Die Österreicher fanden seine Kunst verstörend.

Klimts Form und Inhalt seiner Gemälde ahmen Sexualität und provoziert damit die österreische Gesellschaft. Kunst ist oft eine Erklärung der FreiheitFreiheit, damit der Künstler gesellschaftliche Zwänge überwinden kann. Heutzutage sind Klimts Gemälde Symbole der österreichischen Kulturgeschichte, aber interessanterweise waren die Gesellschaft und ihre Kunst in der Vergangenheit keine Freunde. Diese Künstler zeigen das Künstler und Gesellschaft eine komplizierte, sich entwickelnde Beziehung haben. Wenn man Klimts Gemälde sieht, soll man wissen, dass Klimt in seiner Gesellschaft nicht immer geehrt wurde. Beziehungen ändern sich mit der Zeit. Klimts Kunst und österreichische Gesellschaft sind keine Ausnahme.





Credit: SaleOilPaintings

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